Rheinland-Pfalz hat seit dem 1. Oktober den Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) inne. Ende Oktober lud Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) die Regierungschefinnen und -Chefs aller Bundesländer zum MPK-Treffen nach Mainz ein. Schweitzer empfing seine Gäste unter anderem im Mainzer Staatstheater. Boris Roessler/dpa
Mehr als 4 Millionen Euro und elf neue Stellen in der Staatskanzlei: Kosten und zusätzliches Personal für Rheinland-Pfalz als Vorsitz-Land der Ministerpräsidentenkonferenz sorgten für viel Kritik. Wie teuer waren nun die ersten beiden Treffen?
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Rheinland-Pfalz hat die ersten beiden Konferenzen der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten (MPK) ausgerichtet und organisiert. Ende Oktober kamen die Regierungschefs der Länder – die beiden einzigen Regierungschefinnen und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) fehlten – in Mainz zusammen.