Versteckt und verlassen im Wald einer Anhöhe liegt die Anlage des sogenannten Cyberbunkers, in dem Kriminelle über Jahre ein illegales Rechenzentrum betrieben haben. Die Immobilie soll verkauft werden. picture alliance/dpa
28 Unternehmer haben Interesse bekundet, den Cyberbunker zu kaufen. Was haben sie vor? Und wie geht es jetzt weiter?
Obwohl so eine Immobilie auch damals eine absolute Rarität gewesen sein muss, blieb das Exposé ganz nüchtern. Zu verkaufen sei ein „modernes Datenzentrum der Bundeswehr mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten“. Das Verkaufsobjekt mit einer Größe von rund 13 Hektar befinde sich im Stadtteil Traben auf einem Höhenkamm „in Panoramalage“.