Hausarzt-Versorgung sichern
So sollen Hausärzte und Patienten in RLP „häppi“ werden
Immer mehr Praxen schließen, die Sprechzeit schwindet, die Arztzeit sinkt. Der Hausärzteverband, das Gesundheitsministerium sowie die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland wollen mit einem Pilotprojekt nun gegensteuern.
Sebastian Kahnert/dpa

Mit „Häppi“ soll es für die Hausärzte (wieder) mehr Zeit für die Patienten geben. Dafür sollen sie Aufgaben abgeben, delegieren – und digitale Instrumente nutzen. Das Pilotprojekt startet in Rheinland-Pfalz in sieben Praxen. Die Hintergründe. 

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Am Freitagmorgen ist der Name des Pilotprojektes „Häppi“ zur Sicherung der hausärztlichen Versorgung Programm. Alles und alle sind „häppi“ in Mainz – allen voran Barbara Römer, die Chefin des rheinland-pfälzischen Hausärzteverbandes.Römer hat ausgerechnet am heutigen Tag, kurz vor dem Start des Pilotprojektes in Rheinland-Pfalz, Geburtstag.

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