Wie die neue Universität Koblenz der Region im Kampf gegen den Fachkräftemangel helfen will und wie praktisch Wissenschaft sein kann
So profitiert die Region von der Uni Koblenz: Interview mit der Hochschulspitze
Wollen, dass sich Wissenschaft und Wirtschaft befruchten (von links): Uni-Kanzler Michael Ludewig, Uni-Vizepräsidentin Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl, der Präsident der Uni Koblenz, Prof. Dr. Stefan Wehner, und Uni-Vizepräsidentin Prof. Dr. Constanze Juchem-Grundmann. Foto: Universität Koblenz/Thomas Frey
Thomas Frey

Sie ist die jüngste Universität in Deutschland und wächst: Derzeit hat die Uni Koblenz noch 9400 Studierende – doch die so wichtige Schwelle von 10.000 Studierenden ist dank vieler neuer Studienangebote zum Greifen nah. Wie die Uni Koblenz wachsen will und warum dies für die Region Koblenz mit Blick auf den Fachkräftemangel und die demografische Entwicklung zum Segen werden könnte, verrät das Uni-Präsidium im Interview mit unserer Zeitung

Wer sich mit der Spitze der jüngsten deutschen Universität in Koblenz unterhält, der trifft auf eine Mischung aus rheinischer Gelassenheit, Aufbruchstimmung, viel Elan und ja auch Frohsinn. Da erzählt der gelernte Physiker, Uni-Präsident Prof. Dr. Wehner, die Geschichte, warum er seit geraumer Zeit keine Kontaktlinsen mehr trägt.

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