Trier
Schlappe für Trierer Bischof: Gericht verurteilt Stephan Ackermann zu 20.000 Euro Schmerzensgeld
Bischof Ackermann im Interview
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann
Harald Tittel. Harald Tittel/dpa

Der sich seit Monaten hinziehende Schmerzensgeldstreit zwischen einer Bistumsangestellten und dem Trierer Bischof Stephan Ackermann ist entschieden. Vor der Urteilsverkündung gab es noch eine Überraschung. Der Bischof kam nicht – obwohl er eigentlich kommen sollte.

Aktualisiert am 06. September 2023 13:52 Uhr
Der Trierer Bischof muss an eine Bistumsangestellte 20.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Das hat das Trierer Arbeitsgericht entschieden. Stephan Ackermann habe in einer Diskussionsrunde bewusst den Klarnamen der unter dem Pseudonym Karin Weißenfels bekannt gewordenen Frau genannt, sagte die Vorsitzende Richterin Kathrin Thum zur Begründung.

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