113 Rückkehrer aus China sind in der Corona-Quarantänestation in Germersheim eingetroffen - So ist die Stimmung in der Kaserne
Rückkehrer aus Wuhan in Germersheim eingetroffen: So ist das Leben in der Corona-Quarantäne
In Frankfurt gelandet, in Germersheim untergebracht: Vom Flughafen aus ging es zunächst für 115 Menschen in Quarantäne. Foto: dpa
dpa

Die schlechte Nachricht aus Frankfurt erreicht den Quarantäneblock 4 der Südpfalz-Kaserne in Germersheim am frühen Morgen. Während sich viele der 115 Rückkehrer aus China noch von den Strapazen der langen Reise erholen, isoliert das Deutsche Rote Kreuz zwei von ihnen. Die beiden Erwachsenen waren nach ihrer Ankunft mit einer Bundeswehrmaschine am Vortag in Frankfurt positiv auf das Coronavirus getestet worden, das Ergebnis kam am Sonntag. „Gefasst“ hätten sie auf den Befund reagiert, sagt ein Sprecher der Luftwaffe. Ein Spezialkrankenwagen bringt sie in das Uniklinikum Frankfurt.

Erst in der Nacht waren die Rückkehrer nach ihrer Reise über Helsinki und Frankfurt in Germersheim angekommen. Mit Mundschutz und in Bussen mit der Aufschrift „Sonderfahrt“ passierten die Menschen aus der besonders von der neuen Lungenkrankheit betroffenen Stadt Wuhan die bewachten Tore der Südpfalz-Kaserne.

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