Rheinland-Pfalz. Eltern sollen in der Schulpolitik künftig stärker mitreden dürfen. Das fordert jedenfalls die rheinland-pfälzische CDU. Methoden wie "Schreiben nach Gehör" dürfen nach Überzeugung der oppositionellen Christdemokraten nicht von einer Grundschule oder gar einem Klassenlehrer im Alleingang eingeführt werden.
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
„Im benachbarten Hessen werden die Schulelternbeiräte bei solchen Entscheidungen eingebunden“, erklärte Bettina Dickes, die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion.
Dickes und CDU-Fraktionschefin Julia Klöckner stellten in Mainz zum Schuljahresbeginn bildungspolitische Leitlinien vor.