Mainz
Rheinland-Pfalz verzeichnet deutlich höhere Wahlbeteiligung: Bundesdurchschnitt bleibt konstant
Bundestagswahl
Der neue Bundestag muss spätestens 30 Tage nach der Wahl zusammentreten. Foto: Sebastian Gollnow
Sebastian Gollnow. dpa

Mainz. Bei der Stimmabgabe für einen neuen Bundestag hat sich am frühen Sonntagnachmittag in Rheinland-Pfalz eine deutlich höhere Wahlbeteiligung abgezeichnet als 2013.

Bis 14 Uhr gaben insgesamt rund 63 Prozent der Wähler ihre Stimmen ab, darunter sind 28 Prozent Briefwähler. Vor vier Jahren lag die Wahlbeteiligung zur selben Zeit bei 55 Prozent. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) gab ihre Stimme in Trier ab. Noch bis 18 Uhr haben insgesamt knapp 3,1 Millionen Menschen im Land die Gelegenheit zur Stimmabgabe.

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