Die Diezer JVA gilt als ausgezeichneter Pionier - Gefangene können unter Aufsicht Anträge am Computer stellen
Preisgekröntes Projekt: Wie sich digitale Fenster im Gefängnis öffnen
Surfen im Gefängnis: Internetzugang für Häftlinge
Das Foto zeigt einen Haftraum der Justizvollzugsanstalt für Frauen im Stadtteil Berlin-Lichtenberg, wo es bereits ein sogenanntes Haftraummediensystem gibt. Dieses Projekt wird auch in Rheinland-Pfalz geprüft. Häftlinge sollen dann im Internet surfen können. Soziale Netzwerke, öffentliche Chats oder Foren bleiben aber gesperrt. Foto: Jörg Carstensen/dpa
Jörg Carstensen. picture alliance/dpa

Mit der Pandemie und ihren Kontaktverboten haben nicht nur Firmen, sondern auch Gefängnisse digitale Chancen entdeckt. Die Justizvollzugsanstalt Diez hat sogar ein preisgekröntes Projekt entwickelt.

Während Corona haben sich in Gefängnissen beispielsweise Onlineanrufe per Skype eingebürgert, um Kontakt auch zu sehr weit entfernten Verwandten oder Freunden zu halten. In der Justizvollzugsanstalt (JVA) Diez entstand aber auch die Idee, dass Gefangene digital mit der Agentur für Arbeit in Kontakt kommen, um einen möglichst nahtlosen Übergang von der Haft in die Freiheit zu ermöglichen.

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