Pilotprojekt in RLP
Polizei will mehr Präsenz vor Ort zeigen
Die Polizei will mit dem Bezirksdienst der Polizei mehr Präsenz vor Ort zeigen. Dem berühmten Räuberhauptmann Schinderhannes hätte eine solche Nachricht seinerzeit sicher nicht gefallen. Womöglich hätte eine stärkere Präsenz im Jahr 1799 ja verhindert, dass der bekannteste Hunsrücker Räuber nach sechsmonatiger Haft aus dem nach ihm benannten Schinderhannesturm in Simmern ausbrach. Im Bild von links: Innenminister Michael Ebling, die Polizeidirektoren Friedel Durben und Matthias Zindel, Simmerns PI-Leiterin Katinka Schneider und Bezirkspolizistin Anne Münker
Thomas Torkler

Nähe zur Bevölkerung wirkt sich positiv auf die polizeiliche Arbeit aus, sind sich Politik und Polizei einig. Daher läuft in Rheinland-Pfalz noch bis Ende Juni ein Pilotprojekt, mit dem der Bezirksdienst neu aufgestellt werden soll.

Mit dem Bezirksdienst der Zukunft will die Polizei Rheinland-Pfalz mehr Nähe der Polizei zur Bevölkerung erreichen. In einem Pilotprojekt, das noch bis Ende Juni läuft, wird erprobt, wie sich das federführend vom Trierer Polizeidirektor Christian Hamm erstellte Konzept in der Praxis bewährt.

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