Weil Personal fehlt, kommen Schüler zu kurz
Personal fehlt, Schüler kommen zu kurz: Lehrergewerkschaft sorgt sich um Förderschulen
Förderschule (Symbolbild)
dpa

Rheinland-Pfalz. Für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung fehlen nach Ansicht der Lehrergewerkschaft VBE so viele Lehrkräfte, dass die Qualität des Unterrichts leidet. „Im Schulgesetz ist eine individuelle Förderung vorgesehen, aber die Realität spricht eine andere Sprache“, sagte der Landesvorsitzende des Verbands Bildung und Erziehung (VBE), Gerhard Bold, in Mainz. „Deshalb ist es notwendig, mehr Zeit für das Lernen zu schaffen“, fügte Bold zum Start einer Plakatkampagne hinzu.

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Zu Beginn des laufenden Schuljahres waren nach Angaben des Bildungsministeriums 39 von 3000 Planstellen für Förderschullehrer nicht besetzt. Daneben arbeiten an Förderschulen und inklusiven Schwerpunktschulen 2000 pädagogische Fachkräfte, etwa Erzieherinnen oder Sozialpädagogen.

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