Eine Panzerhaubitze feuert eine Nebelgranate ab. Auf dem Truppenübungsplatz Baumholder wird für den Ernstfall trainiert. Später bilden sie auf dem mobilen Artilleriegeschütz ukrainische Soldaten für die Gegenoffensive im Krieg gegen Russland aus. Jens Weber
Bald kommen wieder ukrainische Soldaten nach Idar-Oberstein, um an der Panzerhaubitze ausgebildet zu werden. Vorab hat uns die Bundeswehr exklusiv eingeladen, an einem Manöver der mobilen Artilleriegeschütze auf dem Truppenübungsplatz Baumholder teilzunehmen. Experten erklären, was die Waffe so gefährlich macht.
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Zunächst ist es nur ein dumpfes Brummen, das sich irgendwann zu einem unheimlichen Dröhnen steigert. Aus dichten Staubwolken taucht das bedrohlich lange Rohr der ersten Panzerhaubitze auf dem Hügel auf, die sich mit Tempo 60 über den Truppenübungsplatz Baumholder wälzt.