Am jüngsten Verhandlungstag im Koblenzer "Paladin"-Prozess haben Mitglieder eines Schützenvereins als Zeugen ausgesagt. Nach ihren Schilderungen soll der Hauptangeklagte Joachim T. innerhalb des Vereins versucht haben, Gleichgesinnte für eine mutmaßlich geplante bewaffnete Abwehr der Corona-Maßnahmen zu finden. Funktioniert habe das nicht, hieß es im Landgericht Koblenz.
Aktualisiert am 30. August 2024 16:47 Uhr
Nach Aussagen mehrerer am Koblenzer Landgericht gehörter Zeugen, soll der im „Paladin“-Prozess Hauptangeklagte Joachim T. bei einem rheinland-pfälzischen Schützenverein versucht haben, Gleichgesinnte zu finden und diese für eine mutmaßlich geplante bewaffnete Abwehr der Corona-Maßnahmen zu mobilisieren.