Prozess um Motorradhelmschlag
Opfer schickte ersten Krankenwagen wieder weg
Ein Bild aus dem Januar: Eine Kerze stand da am Koblenzer Busbahnhof, die weiße Rose war schon fast verblüht. Freunde des Opfers hatten eine kleine Gedenkstätte geschaffen (Archivbild).
Doris Schneider

Prozesstag drei zur mutmaßlichen Motorradhelmattacke am Koblenzer Busbahnof: Eine Rechtsmedizinerin aus Mainz hat am Landgericht erklärt, dass es wohl einen zusätzlichen Sturz auf den Hinterkopf gegeben haben muss. Hintergründe und Details.

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Der Prozess um die mutmaßliche Motorradhelmattacke am Koblenzer Busbahnhof ist am Landgericht fortgesetzt worden. Auf der Anklagebank sitzt ein 60-jähriger Mann, dem die Staatsanwaltschaft vorwirft, einem 52-Jährigen am 11. Januar einen Motorradhelm wuchtvoll auf den Kopf geschlagen zu haben.

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