Erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie waren wieder Zuschauer auf dem Nürburgring zugelassen
Oldtimer-Grand-Prix: Versuch gelungen?
Gruppe C

Nürburgring. War es das Spiel mit dem Corona-Feuer oder der Beweis, dass Großveranstaltungen trotz Pandemie möglich sind? Der AvD Oldtimer-Grand-Prix am Wochenende auf dem Nürburgring, bei dem erstmals seit Ausbruch des Coronavirus wieder Zuschauer auf Tribünen eine Rennveranstaltung besuchen durften, sorgte für bundesweite Debatten. Glaubt man AvD, der Nürburgring GmbH und der Kreisverwaltung Ahrweiler, die die Ausnahmegenehmigung für bis zu 5000 Zuschauer täglich erteilt hatte, dann hat man unter den besonderen Gegebenheiten des Nürburgrings gezeigt, dass Freizeiterlebnisse für mehrere Tausend Menschen mit einem durchdachten Hygienekonzept möglich sind.

Und da störte es Veranstalter und Nürburgring auch nicht, dass es am Ende deutlich weniger Zuschauer waren, als pro Tag möglich gewesen wären. Rund 3000 waren es am zuschauerstarken Samstag auf den drei Tribünen, die für die Rennen der historischen Sportwagen freigegeben wurden.

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