Hahn
Noch keine Ermittlungen gegen mutmaßliche Hahn-Betrügerin SYT

Fieberhaft wird am Flughafen Hahn nach einem neuen Investor gesucht. Das Scheitern des Verkaufsprozesses mit der chinesischen Shanghai Yiqian Trading Company (SYT) klärt sich unterdessen langsam auf. Die Landesregierung dürfte kaum gewusst haben, an wen sie überhaupt verkauft hat. Foto: dpa

dpa

Hahn. Vier Monate nach dem geplatzten Verkauf des Hunsrück-Flughafens Hahn an eine mutmaßlich betrügerische Firma aus China gibt es immer noch keine Ermittlungen. "Der Sachstand ist unverändert", teilte der Koblenzer Oberstaatsanwalt Hans Peter Gandner der Deutschen Presse-Agentur mit. Es sei immer noch nicht abschließend geprüft, ob der Anfangsverdacht einer Straftat vorliege.

Lesezeit 1 Minute
Das rheinland-pfälzische Innenministerium wirft der Shanghai Yiqian Trading (SYT) in einer Strafanzeige Fälschung eines Bankbelegs und arglistige Täuschung vor. Der Koblenzer Generalstaatsanwalt Jürgen Brauer hatte schon im Juli gesagt: „Denkbar wäre ein Rechtshilfeverfahren.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten