Archivbild aus einer Beratungs- und Koordinierungsstelle (BeKo) in Rheinland-Pfalz: Dort erhalten Betroffene Unterstützung etwa bei Fragen zu Pflege- und Sozialdiensten oder im Zusammenspiel mit Behörden. Arne Dedert. picture-alliance/ dpa
Wer pflegebedürftig wird oder sich um einen pflegebedürftigen Angehörigen kümmert, braucht Hilfe – etwa um durch den Antragsdschungel zu steigen. In Beratungs- und Koordinierungsstellen (BeKos) bekommt man sie. Doch in vielen BeKos gibt es Probleme.
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Die Landesregierung versucht, die Probleme unbesetzter Beratungs- und Koordinierungsstellen (BeKos) in den 135 Pflegestützpunkten im Land in den Griff zu kriegen. Dies wurde kürzlich im Mainzer Landtag deutlich, als über einen CDU-Antrag zur „Stärkung, Neuordnung und zukunftsfester Finanzierung der Pflegestützpunkte in Rheinland-Pfalz“ diskutiert wurde.