Unionsfraktion fordert zwei neue Professuren in Kaiserslautern und Bingen - Ziel: Die Digitalisierung der Städte vorantreiben
Neue Professuren, Digitalisierung vorantreiben: So stellt sich die CDU die Zukunft der Städte vor

Den Parkplatz findet man per Smartphone und die Müllabfuhr kommt nur dann, wenn die Tonne voll ist: Sogenannte Smart Cities – digital vernetzte Städte – werden gern auf Technikmessen wie hier in Barcelona im Modell vorgestellt. Doch sie könnten auch in Rheinland-Pfalz Realität werden.

dpa

Rheinland-Pfalz. Wer Feierabend hat, will schnell nach Hause. Manchmal spielt der fließende Verkehr dabei sogar mit. Dummerweise rollen viele Pendler in großen Städten aber ein wenig zu lang. Allabendlich kommt es zu elenden Autokorsos, die niemand mag und an denen eigentlich keiner teilnehmen möchte – von der südlichen Vorstadt in Koblenz über die Mainzer Neustadt bis zum Ludwigshafener Westend. Zu viele Autofahrer kreisen auf der Suche nach freien Parkplätzen durch rheinland-pfälzische Städte. Wäre es nicht toll, wenn ein Blick aufs Handy genügen würde, um einen freien Stellplatz zu finden?

Abläufe digital vernetzen

„Das ist keine Utopie, sondern denkbar“, sagt Christian Baldauf, der Vorsitzende der CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag. Koblenz, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Mainz und Trier sollen Smart Citys, also intelligente Städte werden.

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