Zehn Jahre Nationalpark
Naturpark: Warum ein toter Wald Forscher staunen lässt
Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) steht vor einem für den Hunsrück typischen Hangmoor. Die Mainzer Ministerin mag solche Außentermine, bei denen sie aus ihrem Büro rauskommt, wie sie bei der Pressefahrt schildert.
Bastian Hauck

Vor den Geburtstagsfeierlichkeiten schaut die rheinland-pfälzische Umweltministerin mit einer Besuchergruppe im Nationalpark vorbei. Warum Katrin Eder immer wieder gern im Hunsrück unterwegs ist – und warum ein toter Forst auch Chancen bietet.

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Martin Mörsdorf steht vor einer beunruhigenden Kulisse im Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Kahle Baumstämme ragen reihenweise in die Höhe, etliche tote Fichten sind abgebrochen, andere komplett um- und auf den Boden gefallen. Vom Wald, der hier an dieser Stelle im Hunsrück einmal stand, ist nichts mehr übrig.

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