Großmanöver "Air Defender 23" findet auch über Rheinland-Pfalz statt - Was das für den zivilen Flugverkehr bedeutet
Nato-Manöver über Rheinland-Pfalz: Kampfjets üben den Ernstfall
US-Militär schießt weiteres Flugobjekt ab
In Spangdahlem sind die Menschen an den Lärm der Kampfjets vom Typ F-16 gewöhnt. Mitte Juni dürfte es aber noch lauter über der Eifel werden. Von der US-Airbase werden zum größten Manöver der Luftwaffe in der Geschichte der Nato noch mehr Maschinen starten, um über Rheinland-Pfalz den Ernstfall zu trainieren. Was das für die Menschen im Land bedeutet. Foto: Harald Tittel/dpa
Harald Tittel. picture alliance/dpa

Mitte Juni kann es wieder etwas lauter werden im Land. Dann trainieren Piloten über Rheinland-Pfalz, wie sie einen potenziellen  Angriff auf die Nato abwehren können. Auch Teile des Kreises Birkenfeld sind von dem größten Luftwaffen-Manöver des Militärbündnisses in seiner Geschichte betroffen.

In Spangdahlem haben die Bürger ein feines Gespür dafür entwickelt, Kampfjets am Lärm zu unterscheiden. Schon die 24 Maschinen vom Typ F-16, die die US-Amerikaner auf ihrer Airbase in der Eifel stationiert haben, sind ohrenbetäubend laut. Zweimal im Jahr bringen sie die Anwohner bei Nachtflügen um den Schlaf.

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