Mittelrhein
Nachholbedarf in Schwesterstädte: Wie St. Goar und St. Goarshausen Buga-fit werden sollen
Riesige Burg Rheinfels soll St. Goar mehr Einnahmen beschweren
Burg Rheinfels und das Plateau sind im Rahmen der Bundesgartenschau 2029 als eintrittspflichtige Bereiche des Spektakels definiert, die beiden Städte und der Rhein als Übergang sollen sich als Gastgeber präsentieren und zum Gesamterlebnis für die Besucher beitragen.
Thomas Frey. picture alliance/dpa

Nach und nach erhält die Bundesgartenschau 2029 ihr Gesicht. Während für manche Bereiche der Veranstaltung im Mittelrheintal bereits konkrete Planungen vorgestellt wurden, gibt es in St. Goar und St. Goarshausen noch viele Fragezeichen - und Herausforderungen. In einer international besetzten Planerwerkstatt werden Ideen entwickelt.

„Brücken zur Zukunft“ hat die Buga GmbH eine international besetzte Planerwerkstatt genannt, die die momentane Situation der beiden Schwesterstädte St. Goarshausen und St. Goar mit Burg Rheinfels und dem Loreleyplateau analysieren und Ideen sowie Chancen für eine städtische Entwicklung aufzeigen soll.

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