Foodwatch will den Weg des Skandals transparent machen
Nach Listerien-Fund: Wilke-Wurst auch von Sander Gourmet vertrieben
Der Auslöser des Lebensmittelskandals ist geschlossen. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Korbach/Kassel/Berlin. Erst kamen die Lebensmittelkontrolleure, dann die Reporter – jetzt ist es still auf dem Gelände der Wilke Waldecker Fleisch- und Wurstwaren GmbH im nordhessischen Twistetal. Der Betrieb mit 200 Mitarbeitern ist geschlossen und hat vorläufige Insolvenz angemeldet. Gegen den Geschäftsführer hat die Staatsanwaltschaft Kassel ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung eingeleitet.

Lesezeit 2 Minuten
Mehrfach waren Listerien in Wilke-Produkten entdeckt worden. Die Keime können für Menschen mit geschwächtem Immunsystem lebensgefährlich sein. Sie sind laut Behörden für zwei Todesfälle in Südhessen verantwortlich, insgesamt 37 weitere Krankheitsfälle hängen möglicherweise mit Wilke-Fleisch zusammen.

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