Nach der Insolvenz von DeinBus kollabierte im Hunsrück der Betrieb - Hessen löst Problem mit einem Tankmodell
Nach der Insolvenz von DeinBus kollabierte im Hunsrück der Betrieb: War das Schulbuschaos nicht zu verhindern?
Das Fahrtziel „Kirchberg Schulzentrum“ gab es nur kurz – dann verschwanden die DeinBus-Fahrzeuge aus dem Hunsrück. Einspringen mussten die Eltern. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Rhein-Hunsrück-Kreis. Für viele Eltern ist es ein Albtraum: Seit Schulbeginn rollt in einem Teil des Rhein-Hunsrück-Kreises kein Schulbus mehr. Tag für Tag müssen die Kinder im Raum Kirchberg per Auto zur Schule gebracht werden. Dies betrifft mehr als 2000 Fahrkarteninhaber.

Die Stimmung, die Landrat Marlon Bröhr (CDU) entgegenschlägt, ist explosiv – auch wenn nun eine Lösung gefunden zu sein scheint. Vom 2. September an ist die Beförderung von Kindertagesstättenkindern und Schülern wieder geregelt. Ein Auftrag bis Ende des Schuljahres wurde nach einem Eilbeschluss im Kreistag per Notvergabe an die Verkehrsbetriebe Rhein-Eifel-Mosel (VREM) vergeben.

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