Rheinland-Pfalz/Solingen
Nach der Bluttat von Solingen: Wie gut ist Rheinland-Pfalz auf Terrorattacken vorbereitet?
«Rhein ohne Flammen» statt «Rhein in Flammen»
Die Polizei in Rheinland-Pfalz zeigt mehr Präsenz bei Veranstaltungen, kündigt Innenminister Michael Ebling (SPD) nach der Gewalttat von Solingen an (Archivbild)
Thomas Frey. picture alliance/dpa/Thomas Frey

Mit verstärkter Polizeipräsenz reagiert das Land Rheinland-Pfalz auf den Terror von Solingen - bei anstehenden Weinfesten etwa werden die Beamten sich mehr zeigen, um den Bürgern Sicherheit zu geben, kündigt der Innenminister an. Doch wie gut ist das Land auf Terrorattacken vorbereitet? Funktionieren Frühwarnsysteme? Ein Sicherheitsexperte zeigt sich eher pessimistisch.

Aktualisiert am 30. August 2024 11:31 Uhr
Nach der erschütternden Bluttat von Solingen zeigt die Polizei in Rheinland-Pfalz sichtbar verstärkte Präsenz, insbesondere bei Veranstaltungen. „Damit machen wir deutlich, dass wir sensibel auf diese Situation reagieren und dass die Bürger sich darauf verlassen können, dass die Politik da ist“, sagte Landesinnenminister Michael Ebling (SPD) am Montag in Mainz.

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