Der Prozess um eine mutmaßliche Messerattacke durch einen 34-Jährigen auf seinen Stiefvater ist am Koblenzer Landgericht fortgesetzt worden. Thomas Leurs
Eine mutmaßliche Messerattacke im Westerwald durch einen 34-Jährigen auf seinen Stiefvater beschäftigt das Koblenzer Landgericht weiter. Im Prozess haben Polizisten nun Szenen vom Tag der Verhaftung geschildert.
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Ein 34-Jähriger soll Ende März in einer Stadt im Westerwaldkreis mit einem Messer auf seinen Stiefvater eingestochen haben – der Mann überlebte. Wegen dieser mutmaßlichen Attacke muss der Angeklagte sich nun am Koblenzer Landgericht verantworten. Er soll die Tat laut Staatsanwaltschaft im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen, zu der Zeit an paranoider Schizophrenie gelitten sowie ferner unter Alkohol- und Cannabiseinfluss gestanden ...