Schausteller planen mobile Freizeitparks - "Schängelland" mit einmal Eintritt für alle Fahrgeschäfte
Mobile Freizeitparks: Mehr Ferienspaß in Mainz und Koblenz
Kettenkarussell und Riesenrad werden vermutlich auf dem mobilen Mainzer Freizeitpark aufgestellt. Auch in Koblenz laufen die Vorbereitungen für einen solchen temporären Freizeitspaß. Die von Corona gebeutelten Schausteller erhoffen sich damit endlich wieder etwas Umsatz. Foto: Gisela Kirschstein
Gisela Kirschstein

Mainz/Koblenz. Neuer Ferienspaß in Sicht: Ab Anfang Juli können sich die Mainzer auf Riesenrad und Autoscooter, Wurfbude und Bratwurststand auf einem rund 10.000 Quadratmeter großen Bereich auf dem Mainzer Messegelände freuen. Die beiden Mainzer Schaustellerverbände müssen nur noch Details, Aufstellung und Sicherheitskonzepte festzurren.

„Es ist beschlossen, wir gehen an das Thema mobiler Freizeitpark auf dem Messegelände dran“, sagte der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Mainzer Schausteller und Marktbeschicker (IMSM), Marco Sottile: „Wir werden jetzt mit Hochdruck daran arbeiten, dass wir dort mit einem attraktiven, großen, mobilen Freizeitpark eröffnen können.

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