Merzalben
Mittelalterliches Treiben im Gräfensteiner Land
Harald Kröher

Merzalben. Am Wanderweg Pfälzer Waldpfad liegt der südwestpfälzische Ort Merzalben im Gräfensteiner Land. Namensgeber des Landstrichs ist die Burgruine Gräfenstein, die als Stauferburg ihre besten Zeiten erlebte. Die Ruine, von den Einheimischen auch "Merzalber Schloss" genannt, steht auf einem rund zwölf Meter hohen, ovalen Felsplateau aus Buntsandstein. Beim Aufstieg muss die Burg von den Wanderern durch mehrere Burgtore und über steile, gewundene Treppen erobert werden.

Es wird angenommen, dass die Burg um 1200 errichtet und von den Leininger Grafen erbaut wurde. Später waren die Grafen von Sponheim und die Markgrafen von Baden Burgherren. 1525 wurde die Burg während des Bauernkrieges zerstört, aber wieder aufgebaut.

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