Prozess zu Versicherungsbetrug
Mit Tierhaaren Wildunfälle fingiert?
Ein nicht alltäglicher Prozess um mutmaßlichen Versicherungsbetrug ist am Koblenzer Landgericht angelaufen.
Britta Pedersen. picture alliance/dpa

Ein 50-Jähriger soll mehrere Autounfälle herbeigeführt haben, um Versicherungsgeld abzugreifen. Dass er diese Masche abgezogen hat, das gibt er in Teilen zu. An Details will er sich aber einfach nicht erinnern können. Der Prozessauftakt in Koblenz.

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Ein nicht alltäglicher Fall um Versicherungsbetrug ist am Koblenzer Landgericht angelaufen. Auf der Anklagebank sitzt seit Freitag ein 50-jähriger Mann. Ihm wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, in über 30 Fällen absichtlich Autounfälle und -schäden hervorgerufen zu haben, um später Versicherungsgeld kassieren zu können.

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