Schwerhörigkeit ist ein unterschätzter Risikofaktor für Demenz und Depressionen - Ein Experte erklärt, wie Cochlea-Implantate helfen können
Mit einem Knopf am Ohr zurück ins pralle Leben: Ein Experte erklärt, wie Cochlea-Implantate helfen können
Meist ist vom Cochlea-Implantat nicht mehr zu sehen als dieser kleine Knopf hinter der Ohrmuschel. Foto: dpa
picture-alliance/ dpa

Es ist ein Leiden, das viele unterschätzen und das sich schleichend entwickelt: Schwerhörigkeit. Millionen Deutsche sind davon betroffen. Wer nicht mehr gut hört, wird früher dement oder entwickelt eine Depression.

Lesezeit 6 Minuten

Prof. Dr. Sebastian Strieth, Direktor der Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde an der Uniklinik Bonn, hat gute Nachrichten für sie: Cochlea-Implantate können zumindest die Kommunikationsfähigkeit von Betroffenen nahezu vollständig wiederherstellen.

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