Bistum Trier setzt das Verfahren zur Würdigung des Schönstatt-Gründers Pater Kentenich wegen ungeklärter Fragen aus
Missbrauchsvorwürfe: Bistum Trier setzt Verfahren zur Seligsprechung Pater Kentenichs aus
Für den von den Mitgliedern seiner Bewegung verehrten, 1968 gestorbenen Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich läuft bereits seit 1975 ein Verfahren zur Seligsprechung. Dies hat das zuständige Bistum Trier nun ausgesetzt, weil die Vorwürfe nicht entkräftet werden konnten. Foto: kna
KNA-Bild

Das Verfahren zur Seligsprechung von Pater Josef Kentenich, dem Gründer der internationalen Schönstatt-Bewegung, wird ausgesetzt. Diese Entscheidung hat Bischof Stephan Ackermann in Trier bekannt gegeben.

Lesezeit 3 Minuten
Er zieht damit Konsequenzen aus den ungeklärten Missbrauchsvorwürfen gegen den Pater, der im September 1968 in Schönstatt/Vallendar im Kreis Mayen-Koblenz verstarb. Sieben Jahre später, 1975, wurde ein Seligsprechungsverfahren eröffnet – ein sich lang ziehender Prozess, der nun auf Eis gelegt wird.

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