Rheinland-Pfalz
Ministerium wehrt sich: Lehrer „nicht in Arbeitslosigkeit gedrängt“

Rheinland-Pfalz. Das Bildungsministerium hat Vorwürfe zurückgewiesen, es dränge Lehrer in die Arbeitslosigkeit oder behandele Pädagogen wie moderne Tagelöhner.

Rheinland-Pfalz. Das Bildungsministerium hat Vorwürfe zurückgewiesen, es dränge Lehrer in die Arbeitslosigkeit oder behandele Pädagogen wie moderne Tagelöhner. Hintergrund ist der Umgang mit befristeten Verträgen von Vertretungslehrern im Land, der an der Carl-Orff-Förderschule in Neuwied-Engers, aber auch an anderen Einrichtungen im Land dazu führt, dass die Betroffenen in den Sommerferien arbeitslos werden.

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