Rennen Wieso es Freizeitfahrer aus aller Welt an die legendäre Nordschleife zieht
„Mekka des Motorsports“ – Hobby-Raser pilgern zum Nürburgring

Eine wilde Berg-und-Tal-Fahrt ohne Gegenverkehr: Der Nürburgring zieht Hobbyrennfahrer aus der ganzen Welt an. Die Fotos zeigeneinen Lamborghini, einen Lotus und einen Ferrari. Wer nicht mit dem eigenen Auto anreist, kann bei Marc Müller eins mieten.

dpa

Nürburgring. Ein aufgemotzter Opel, ein Porsche und ein Lamborghini stehen nebeneinander, drei Schranken heben sich, die Motoren heulen auf, die Wagen düsen los. Die Abendsonne strahlt auf die Eifel, der Nürburgring ist für normale Autofahrer geöffnet. Touristenfahrten auf dem laut Eigenwerbung „schönsten Stück Asphalt zwischen Nord- und Südpol“: Ohne Gegenverkehr kann jeder durch die 73 Kurven der 20,832 Kilometer langen Nordschleife jagen. „Es ist die beste Rennstrecke der Welt“, schwärmt Paul aus England neben seinem schwarzen McLaren und lässt lächelnd fremde Kinder auf dem Fahrersitz Platz nehmen.

Der Polizeichef von Adenau, Heiko Schmitz, sagt: „In ganz Europa wüsste ich von keiner anderen so langen Rennstrecke für Touristenfahrten.“ Englische und skandinavische, russische und arabische Kennzeichen: Motorsportfans aus der ganzen Welt suchen hier den Nervenkitzel.

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