Fehlende Verfassungstreue
Einstellung als Rechtsreferendar in Koblenz verweigert
Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Koblenz ist bestandskräftig, kann also nicht mehr mit Rechtsbehelfen angefochten werden.
Arne Dedert/dpa

Eine Mitgliedschaft in der „Jungen Alternative für Deutschland“ und ein kontroverser Roman haben dafür gesorgt, dass ein Nachwuchsjurist seinen Vorbereitungs­dienst nicht am Koblenzer Oberlandesgericht durchlaufen darf. Details und Hintergründe.

Das Verwaltungsgericht Koblenz hat entschieden, dass eine Person, die zwar ihr erstes juristisches Staatsexamen erfolgreich abgelegt hat, jedoch die freiheitlich-demokratische Grundordnung bekämpft, keinen Anspruch darauf hat, beim Oberlandesgericht Koblenz den juristischen Vorbereitungs­dienst zu absolvieren.

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