Rheinland-Pfalz/Koblenz
Medizincampus Koblenz sei Dank: Mainz erhöht Zahl der Studienplätze auf 500
Besiegelten den Medizincampus (von links): Alexander Wilhelm, Geschäftsführer des Landeskrankenhauses in Andernach, Ulrich Baumgärtner, Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Gesundheitsminister Clemens Hoch und Prof. Ulrich Förstermann, Dekan der Unimedizin Mainz.
Sascha Ditscher

Am Ende ging alles plötzlich ganz schnell. Fast ein Jahr verhandelten Bund, Land, Unimedizin Mainz und mehrere Koblenzer Kliniken rund um das Bundeswehrzentralkrankenhaus über die Schaffung eines Medizincampus Koblenz. Jetzt wurde dieser offiziell besiegelt. Das Projekt könnte weitreichende Konsequenzen für den Gesundheitsstandort Koblenz und Rheinland-Pfalz haben. Einige sind jetzt schon erkennbar.

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Das, was am Freitag in der Aula seiner Klinik geschah, hätte sich Jens Diehm, Kommandeur des Bundeswehrzentralkrankenhauses (BwZK), wohl zu Beginn des Jahres selbst in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können: Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD), der Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Ulrich Baumgärtner, der Dekan der Unimedizin Mainz, Prof.

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