Mainzer Rosenmontagszug könnte wanken - Zugplakettchen vorgestellt
Mainzer Rosenmontagszug könnte wanken: Bremst Corona den Karneval aus?
So sieht es aus: das neue Mainzer Zugplakettchen. Foto: MCV
MCV

Mainz. Die Fastnachtskampagne 2022 sollte in Mainz wieder eine ganz normale werden – eigentlich. Doch angesichts der sich rasant aufbauenden vierten Corona-Welle könnte das Wichtigste doch noch ins Wanken kommen: der Mainzer Rosenmontagszug. Ob es im Februar Straßenumzüge geben könne, „das ist im Moment etwas, was wir nicht einschätzen können“, sagte der Präsident des Mainzer Carneval Vereins (MCV), Reinhard Urban, gegenüber unserer Zeitung. „Wir planen alles, ich kann aber nicht versprechen, dass nicht zu dem Zeitpunkt die Infektionslage so ist, dass wir den Zug eben nicht durchführen können.“

Lesezeit 2 Minuten
Am Dienstag stellte der MCV das neue Zugplakettchen vor, die kleine Umhängefigur dient seit 1950 zur Finanzierung des Mainzer Rosenmontagszugs. Für 2022 wählte der MCV einen roten Apfel aus, auf dem sich eine Wespe tummelt, und aus dem ein Bajazz mit der Laterne ragt.

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