Limburg
Limburg ein Jahr ohne Oberhirte - Was bleibt vom „Fall Tebartz“?
Bischofsresidenz Limburg
Der Neubau der bischöflichen Residenz hat dem Bistum Limburg enorme Ausgaben und große Unruhe eingetragen. Foto: Frank Rumpenhorst/Archiv
DPA

Limburg. Was bleibt von der "Causa Tebartz"? Das Bistum Limburg will nach der Affäre nach vorne schauen. Doch die Folgen des Skandals sind auch ein Jahr nach der Abberufung des katholischen Geistlichen spürbar - sechs Stichworte von "Badewanne" bis "offene Fragen".

Seit einem Jahr ist der Limburger Bischofsstuhl verwaist. Am 26. März 2014 endete die Amtszeit von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst auf dem Limburger Domberg. Das Bistum mit seinen rund 645 000 Katholiken in Hessen und Rheinland-Pfalz bemüht sich seither um die Aufarbeitung der Affäre um Tebartz-van Elst und seiner kostspieligen Residenz.

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