Rheinland-Pfalz
Landesweite Lösung für Streuner gescheitert: Was können kommunale Katzenschutzverordnungen erreichen?
Katzenschutzverordnung in Mannheim
Die steigende Zahl von Straßenkatzen im Land bereitet Tierschützern Sorgen. Katzenschutzverordnungen sollen ihr Leid lindern. Nur etwa ein Fünftel der Gemeinden hat jedoch so eine Verordnung.
Julian Stratenschulte. picture alliance/dpa

Tierschützer warnen: Die Zahl und damit das Leid von Straßenkatzen nehme zu. Um das zu lindern, haben viele Gemeinden im Land eine Katzenschutzverordnung eingeführt. Eine landesweite Lösung auf Antrag der Freien Wähler scheiterte im Landtag. Unsere Zeitung erklärt, was die Regelungen für Katzenhalter bedeuten.

„Sie leiden im Verborgenen“, begründete Lisa-Marie Jeckel, zu diesem Zeitpunkt noch Parlamentarische Geschäftsführerin der nun aufgelösten Freien-Wähler-Fraktion, den Antrag für eine landesweite Katzenschutzverordnung im Landtag. Um dem Leid streunender Katzen zu begegnen, Tierheime zu entlasten und private Halter nicht vor die Frage zu stellen, wie sie mit den Jungen umgehen sollten, sei eine landesweite Schutzverordnung notwendig.

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