Warum der Vormarsch der Waschbären im Land zunehmend Sorgen bereitet
Land blickt sorgenvoll auf Population: Der putzige Waschbär auf dem Vormarsch
Sieht so ein unerwünschter Eindringling aus? Zumindest ist die zunehmende Vermehrung der Waschbären in Rheinland-Pfalz nicht unproblematisch. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Geringelter Schwanz, schwarze Gesichtsmaske, buckliger Gang – so sieht der Gesuchte aus. In Rheinland-Pfalz erlegen Jäger immer mehr Waschbären. Die tierischen Neubürger durchwühlen Mülleimer und Komposthaufen, klettern über Bäume und Regenfallrohre in Gebäude. Frösche und Vogeleier mögen sie zum Fressen gern – und das ist nicht das einzige Problem.

Lesezeit 2 Minuten
Noch gehen die jährlichen Jagdstrecken der Waschbären in Rheinland-Pfalz nicht in die Zehntausende wie beispielsweise in Hessen. Doch auch hierzulande meldet der Landesjagdverband eine deutliche Zunahme von 30 erlegten Waschbären im Jagdjahr 2007/2008 auf 686 Tiere im Jagdjahr 2017/2018.

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