Ein Cembalokonzert von Bach und "Le Sacre du Printemps" von Strawinsky in zwei choreografischen Handschriften : „BWV 1052“ und „Le Sacre du Printemps“: Koblenz feiert einen Ballettabend der Gegensätze
Ein Cembalokonzert von Bach und "Le Sacre du Printemps" von Strawinsky in zwei choreografischen Handschriften
„BWV 1052“ und „Le Sacre du Printemps“: Koblenz feiert einen Ballettabend der Gegensätze
Szene aus "Le Sacre du Printemps" in der Neuproduktion am Theater Koblenz. Foto: Matthias Baus für das Theater Koblenz Matthias Baus für das Theater Koblenz. Matthias Baus für das Theater Ko
Mit zwei ganz unterschiedlichen choreografischen Handschriften startet der Tanzauftakt der neuen Saison am Theater Koblenz.
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Was leben wir doch in privilegierten Zeiten: Musik aller Arten steht uns überall auf Knopfdruck zur Verfügung, diese Welt ist für uns schrankenlos. Wer zum ersten Mal im Leben Igor Strawinskys Orchesterwerk „Le Sacre du Printemps“ hört, wird ganz zwangsläufig ergriffen von der schieren Wucht der Komposition, kann dem Flirren und Stampfen der Musik nicht entliehen – und ist doch durch 110 Jahre Abstand zur Uraufführung vorbereitet darauf.