Mainz/Koblenz
Kritik an Freispruch für Neuwieder Lehrer

Das Ministerium hält die OLG-Entscheidung für realitätsfern.

Mainz/Koblenz - Scharf kritisiert hat das Bildungsministerium in Mainz den Freispruch des Lehrers aus dem Kreis Neuwied. Dieser war wegen sexuellen Missbrauchs einer 14-jährigen Schülerin angeklagt. Dass das OLG hier kein dauerhaftes Obhutsverhältnis sieht, "werde der schulischen Realität nicht gerecht", so das Ministerium.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:42 Uhr
Mainz/Koblenz – Scharf kritisiert hat das Bildungsministerium in Mainz den Freispruch des Lehrers aus dem Kreis Neuwied. Dieser war wegen sexuellen Missbrauchs einer 14-jährigen Schülerin angeklagt. Dass das OLG hier kein dauerhaftes Obhutsverhältnis sieht, „werde der schulischen Realität nicht gerecht“, so das Ministerium.

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