Das Krisenmanagement des Landes ist im 21. Jahrhundert angekommen: In Koblenz tritt künftig bei Großlagen der Führungsstab zusammen: Krisenmanagement mit Profis: Land koordiniert Gefahrenlagen künftig aus Koblenz
Das Krisenmanagement des Landes ist im 21. Jahrhundert angekommen: In Koblenz tritt künftig bei Großlagen der Führungsstab zusammen
Krisenmanagement mit Profis: Land koordiniert Gefahrenlagen künftig aus Koblenz
Krisenmanagement für Profis: Der neue Mainzer Innenminister Michael Ebling (SPD) und Referatsleiterin Kirstin Eisenhauer haben den neuen Stabsraum des Landes für Großlagen vorgestellt. Die Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie in Koblenz verfügt dazu über modernste Technik. Foto: Tom Frey/dpa dpa
Das Land zieht seine Lehren aus der Ahrflut. Dazu wird der Katastrophenschutz im Land neu aufgestellt. Und Koblenz spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Über dem Kopf von Michael Ebling simuliert eine digitale Lagekarte einen großen Waldbrand in der Pfalz, als der rheinland-pfälzische Innenminister einen der ersten Meilensteine des neuen Katastrophenschutzkonzeptes des Landes vorstellt. Alarmstufe Rot.