Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein steckt in akuter Finanznot - Gesellschafter beraten über Hilfe
Krankenhauskrise am Mittelrhein: Großklinik gerät in Schieflage

Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein beschäftigt insgesamt rund 4000 Mitarbeiter. Zum Klinikum gehören neben dem Kemperhof...

Sascha Ditscher

Koblenz/Rheinland-Pfalz. Die Krankenhauskrise hat das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) erreicht: Der Koblenzer Maximalversorger mit fünf Standorten und fast 4000 Mitarbeitern steckt in akuter Finanznot. Wie das Klinikum auf Anfrage unserer Zeitung mitteilt, musste das GKM kurzfristig einen Kredit aufnehmen und benötigt darüber hinaus ebenso kurzfristig weiteres Geld.

Um welche Summen es geht, teilte das Klinikum nicht mit. Mit Unterstützung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sollen nun Sanierungskonzepte umgesetzt werden. Welche Folgen dies für die geplante Fusion des Evangelischen Stifts und des Kemperhofs sowie den dort geplanten Neubau hat, blieb offen.

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