Heimplätze werden immer teurer - Was sollten Betroffene tun? Wir haben mit Expertinnen der rheinland-pfälzischen Verbraucherzentrale gesprochen
Kostenexplosion bei Pflegeheimen droht: Was Betroffene tun können
Senioren in Deutschland
Wer im Alter nicht mehr allein leben kann, braucht einen Platz in einem Pflegeheim. Abgesehen von der Herausforderung, einen zu finden, spielen die Kosten für einen Pflegeplatz eine immer größere Rolle. Drei Pflegeexpertinnen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz geben Tipps, wie Betroffene und Angehörige auf das Ankündigungsschreiben des Heimträgers reagieren können. Foto: Britta Pedersen/dpa
Britta Pedersen/dpa

Bereits im vergangenen Jahr mussten die mehr als 37.000 Pflegeheimbewohner in Rheinland-Pfalz und deren Angehörige eine deutliche Erhöhung des Eigenanteils verkraften - jetzt dreht sich die Kostenspirale weiter. Bis zu 1300 Euro monatlich verlangt ein Heimbetreiber in einem Fall, von der die rheinland-pfälzische Verbraucherzentrale berichtet. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.

Bis zu 1300 Euro mehr im Monat für einen Platz in einem rheinland-pfälzischen Pflegeheim: Der von der Verbraucherzentrale geschilderte Fall dürfte viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen verunsichern. Andere haben bereits Post von dem Betreiber ihres Heims bekommen – oftmals mit der Ankündigung einer deutlichen Kostensteigerung und der Aufforderung, eine Zustimmungserklärung zu unterschreiben.

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