Eine Aktivistin der „Letzten Generation” nach einer Aktion vor der Parteizentrale der FDP. picture alliance/dpa | Kay Nietf
Ja, Klima-Aktivisten wie die der „Letzten Generation” bieten eine gute Angriffsfläche – Was dabei oft übersehen wird, ist die offensichtlich tiefe Verzweiflung der jungen Menschen, die seit Jahren nichts als Lippenbekenntnisse bekommen, kommentiert RZ-Redakteurin Birgit Pielen.
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Sie haben es schwer in diesen Tagen: Es gibt kaum jemanden, der ein gutes Haar an den Mitgliedern der „Letzten Generation“ lässt. Ihre Form des zivilen Ungehorsams toppt das Schuleschwänzen der