Was die Bundesregierung mit Blick auf den Klimaschutz tut, ist der Koblenzerin Mareike Bernhard zu wenig, erklärt sie unserer Zeitung im Interview. Gemeinsam mit drei weiteren Einzelklägern sowie dem Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) will sie eine Verfassungsbeschwerde gegen die Klimapolitik der Bundesregierung einlegen. Cordula Sailer-Röttgers
Die Koblenzerin Mareike Bernhard will eine Verfassungsbeschwerde gegen die Klimapolitik der Bundesregierung einlegen - gemeinsam mit weiteren Einzelklägern sowie dem Solarenergie-Förderverein Deutschland und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Die Ziele der deutschen Klimapolitik sind aus Sicht der Kläger nicht ausreichend. Ihre Beweggründe erklärt Bernhard im RZ-Interview.
Die Koblenzerin Mareike Bernhard wird bald eine Verfassungsbeschwerde gegen die Klimapolitik und das überarbeitete Klimaschutzgesetz der Bundesregierung einlegen – gemeinsam mit drei weiteren Einzelklägern sowie dem Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).