Koblenz - Die Stadt Koblenz will von Huren Geld verlangen, wenn diese ihre Dienste auf öffentlichen Straßen oder Plätzen anbieten wollen.
Koblenz – Die Stadt Koblenz will von Huren Geld verlangen, wenn diese ihre Dienste auf öffentlichen Straßen oder Plätzen anbieten. „Sexuelle Dienstleistungen unter Inanspruchnahme des öffentlichen Straßenraums“: So heißt es auf Amtsdeutsch, wenn von Straßenstrich und Prostitution in Wohnwagen die Rede ist.