Fridays for Future plant am Freitag eine Demonstration in Mainz - und ärgert sich über enge Vorgaben der Stadt: Klimabewegung Fridays for Future zurück: Nur 500 Klimaaktivisten sind zugelassen
Fridays for Future plant am Freitag eine Demonstration in Mainz - und ärgert sich über enge Vorgaben der Stadt
Klimabewegung Fridays for Future zurück: Nur 500 Klimaaktivisten sind zugelassen
Die Klimaaktivisten von Fridays for Future haben in Mainz schon beeindruckende Kundgebungen hingelegt – mit bis zu 10.000 Menschen. Jetzt sollen es nach dem Willen der Stadt maximal 500 Teilnehmer sein. Foto: dpa picture alliance/dpa
Mainz. Für nächsten Freitag ruft die Klimabewegung Fridays for Future (FFF) erstmals seit Beginn der Corona-Krise wieder zum weltweiten Aktionstag auf, das Datum ist kein Zufall: Vor fast genau einem Jahr gingen beim weltweiten Klimastreiktag unter dem Motto „#AllefürsKlima“ bundesweit Zehntausende auf die Straßen. In diesem Jahr lautet das Motto „#Kein GradWeiter“, die Klimabewegung will die Politik daran erinnern, mit gleicher Entschlossenheit gegen die Klimakrise vorzugehen wie gegen die Corona-Pandemie.
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Doch in der Landeshauptstadt gibt es Ärger um die Kundgebung: Die Stadt Mainz habe die Teilnehmerzahl auf 500 begrenzt, kritisiert der Mainzer Stadtrat Maurice Conrad, das sei eine absolut unverhältnismäßige Einschränkung des Demonstrationsrechts. Vergangenes Jahr kamen rund 10.