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Rheinland-Pfalz
Keramikfunde vom AKW-Bau in Mülheim-Kärlich: Römische Geschichte muss revidiert werden

Die Forschungen von Dr. Sibylle Friedrich zur Weißenthurmer Töpferei haben zum "Ruf des Wissenschaftsstandorts Mayen-Koblenz" beigetragen, sagen der Weißenthurmer VG-Bürgermeister Georg Hollmann, VAT-Leiter Dr. Thomas Schaaff und Landrat Alexander Saftig.

 

Hilko Röttgers

Mülheim-Kärlich/Mayen - Die römische Geschichte muss in Teilen neu geschrieben werden. Das liegt an Funden am Atomkraftwerk Mülheim-Kärlich und den Forschungsergebnissen von Dr. Sibylle Friedrich. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ihre weiteren Forschungen zur Keramik dort mit 245 000 Euro. Viele Fundstellen aus römischer Zeit müssen möglicherweise neu datiert worden, weil es diese Keramik länger gab als gedacht.

Lesezeit 2 Minuten

Mülheim-Kärlich/Mayen – Die römische Geschichte muss in Teilen neu geschrieben werden. Das liegt an Funden am Atomkraftwerk Mülheim-Kärlich und den Forschungsergebnissen von Dr. Sibylle Friedrich. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ihre weiteren Forschungen zur Keramik dort mit 245 000 Euro.

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