Verdi macht weiter Druck
Kein Ende des Tarifkonflikts: Busfahrer streiken bis zu den Osterferien
Warnstreiks im öffentlichen Dienst - Halle (Saale)
Seit Montag streiken Busfahrer im privaten Omnibusgewerbe für mehr Geld. In einer Urabstimmung haben Verdi-Mitglieder sich für längere Erzwingungsstreiks ausgesprochen. Der ursprünglich bis Sonntag angekündigte Streik wird nun laut Verdi um eine Woche verlängert.
Hendrik Schmidt. picture alliance/dpa

Bereits seit Montag streiken Busfahrer im privaten Omnibusgewerbe für mehr Geld. Der Tarifkonflikt mit der Vereinigung der Arbeitgeberverbände Verkehrsgewerbe Rheinland-Pfalz schwelt schon länger. Nun hat Verdi-Verhandlungsführer Marko Bärschneider auf einer Kundgebung vor dem Mainzer Finanzministerium angekündigt, dass der Streik um eine Woche verlängert wird.

Aktualisiert am 14. März 2024 18:51 Uhr
Im Tarifkonflikt zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) und der Vereinigung der Arbeitgeberverbände Verkehrsgewerbe Rheinland-Pfalz (VAV) wird der seit Montag andauernde Streik bis zu Beginn der Osterferien fortgesetzt. Dies verkündete Verdi-Verhandlungsführer Marko Bärschneider auf einer Kundgebung vor dem Finanzministerium in Mainz.

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