Kachelmann kritisiert seinen Kollegen Schwanke nach dessen Aussagen im Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe
Kachelmann kritisiert Schwanke nach Aussagen zur Flutkatastrophe: „Peinlich und zynisches Ablenkungsmanöver“
Sein prominenter Kollege Jörg Kachelmann sagt nun: Schwanke hätte in anderen Sendungen warnen können.
picture alliance/dpa

Mit Karsten Schwanke sagte am vergangenen Freitag das dritte bekannte Gesicht unter den Meteorologen im Untersuchungsausschuss (U-Ausschuss) zur Flutkatastrophe aus. Der Fernsehmoderator berichtete bei seiner Befragung Spannendes: Er habe im Verlauf des 14. Juli nachmittags beim Südwestrundfunk (SWR) angerufen und angeboten, in der TV-Nachrichtensendung „SWR Aktuell“ um 19.30 Uhr gleich zu Beginn eine Liveschalte mit ihm zu machen. Schließlich würde es in der Eifel „schlimm“ werden.

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Der SWR habe das Angebot allerdings abgelehnt (wir berichteten). Am Wochenende meldete sich nun ein anderer bekannter Wetterfachmann und Fernsehmoderator zu Schwankes Äußerungen zu Wort: Jörg Kachelmann. Mit deutlicher Kritik an seinem Kollegen. Kachelmann, der am 14.

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